Schule für emotionale und soziale Entwicklung, Bildungsgang Lernen.
Der Name der Schule klingt schwierig. Aber das ist es nicht.
Diese Schule fördert das Lernen.
Aber auch das Verhalten in der Gruppe wird geübt.
Denn das gute Umgehen miteinander muss man lernen.
Nur so kommt man mit anderen Menschen klar.
Diese Aufgabe nennt man „soziale Entwicklung“.
Dabei spielen auch die eigenen Gefühle eine wichtige Rolle.
Die Gefühle nennt man „Emotionen“.
Emotionen sind zum Beispiel wenn man Angst hat,
oder wütend auf jemanden ist.
Vielleicht mag man jemanden einfach nicht,
muss aber trotzdem irgendwie mit ihm klar kommen.
Oder jemand ist enttäuscht und möchte alles einfach hin schmeißen.
Die Schule für emotionale und soziale Entwicklung zeigt
also zwei Sachen ganz besonders:
Wie man mit anderen gut umgehen kann.
Und wie man gut mit seinen eigenen Gefühlen umgehen kann.
Natürlich geht es, wie in jeder Schule auch, um
Lesen, Schreiben und Rechnen.
Die Lehrer schauen was die Schüler schon können.
Wie sie sich verhalten. Was sie erlebt haben.
Und wo sie Hilfe brauchen.
All das wird geübt.
So gut, wie es jeder einzelne der
Schülerinnen und Schüler schaffen kann.
Also ganz persönlich und so, dass es bestimmt klappt.
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